Einzelne Sitzungen

Anhand unseres Geburtsdatums lernen wir die Stärken unserer Persönlichkeit kennen. So lernen wir, wie man sie richtig einsetzt.
Wenn wir etwas über unsere früheren Inkarnationen erfahren, erkennen wir, welchen Einfluss sie auf unser jetziges Leben haben.

Durch das Studium der Beziehungsnumerologie und die Betrachtung der Daten der Menschen, die uns am nächsten stehen, können wir erkennen, wer uns bereits begleitet hat und welche Herausforderungen wir in dieser Inkarnation zu bewältigen haben. Wir lernen die Lektionen für dieses Leben, und dabei machen wir uns mit den Ereignissen vertraut, die in den kommenden Jahren eintreten können.

Andererseits lernen wir aus den Namen, wie wir in diesem Leben verwirklicht werden. Hier erfahren wir auch, was unsere vorherige Inkarnation war, und lernen die Bedürfnisse unserer Seele für diese Inkarnation kennen.

Wir werden uns unserer Ziele bewusst, wir betrachten unser Privat- und Berufsleben und unsere Reaktionen auf die Umstände.

Auf der Grundlage der gewonnenen Daten erstelle ich ein numerologisches Porträt.

Das Ganze wird in einer zugänglichen Form gestaltet: Sowohl eine Papierform – insbesondere wenn es sich beispielsweise um ein Erinnerungsgeschenk handelt – als auch eine elektronische Form sind akzeptabel.

Je nachdem, welche Form der Kommunikation die Person bevorzugt, passt er den Kommunikationskanal an – wir können persönlich, telefonisch oder schriftlich sprechen.
Das liegt daran, dass nicht jeder den Mut hat, darüber zu sprechen, und dass es immer wieder Fragen oder Missverständnisse zu bestimmten Themen geben kann.

Das Wichtigste für mich ist, dass sich jeder umsorgt fühlt und nicht mit dem Porträt allein gelassen wird – denn jeder von uns befindet sich auf einer anderen Stufe der geistigen Entwicklung.

Der Prozess der Erstellung eines numerologischen Porträts dauert mehrere Stunden.
Diese Zeit ist nicht kontinuierlich, da jede Energie verbraucht werden muss. Sie wird also über mehrere Tage verteilt. Anhand des Geburtsdatums lässt sich feststellen, dass sie „arbeitet“.

Wir befassen uns mit weiteren Aspekten des Lebens und ziehen verantwortungsbewusst Schlussfolgerungen. Die Ethik erlaubt es mir nicht, ein Porträt auf oberflächliche Weise zu schreiben – die Macht der Worte schwingt in mir mit und ich fühle mich für jeden Satz, den ich schreibe, verantwortlich.

Ebenso möchte ich, bevor ich jemandem mitteile, was ich fühle, sicher sein, dass diese Person daran wachsen kann und das Gefühl hat, dass ich mich um sie kümmern kann, dass sie damit nicht allein gelassen wird.

Im Laufe der Jahre habe ich mit verschiedenen Kommunikationsblockaden gearbeitet, und ich weiß, dass jede Form des Ausdrucks unserer Gedanken und Gefühle gut ist, wir müssen uns nur mitteilen oder darüber schreiben. Nicht jeder ist extrovertiert, und das muss respektiert werden.

Ich schlage vor, dass Sie sich mit mir in Verbindung setzen, und dann werden wir versuchen, die beste Lösung zu finden.